TRAVEL DIARY: A WEEKEND IN NEW YORK CITY

Processed with VSCO with hb1 preset Wie sicher viele von euch mit verfolgt haben, haben mein Freund und ich das letzte Wochenende gemeinsam mit Visa* in New York verbracht. Für mich war dieser Kurz-Trip mit Abstand das schönste Erlebnis dieses Jahres, da ich seitdem ich denken kann schon immer unbedingt nach New York wollte, um mich ein bisschen wie Carrie Bradshaw zu fühlen. Das Wochenede war sehr ereignisreich, sodass ich immer noch ganz überwältigt von all den EIndrücken bin, die wir sammeln konnten. Deshalb kommt hier nun ein kleines Travel Diary, in dem ihr nachlesen könnt, was wir alles in dieser beeindruckenden Stadt getrieben haben.

Anlass unserer Reise mit Visa war zuerst einmal das kontaktlose Bezahlen mit der Visa Kreditkarte und außerdem aber auch der 2017 FIA Formula E New York City ePrix. Ich werde euch hier über diese beiden Dinge, aber auch über andere Unternehmungen, die wir gemacht haben, berichten und euch ein paar persönliche Tipps für eure New York Reise geben.

KONTAKTLOSES BEZAHLEN MIT DER VISA KREDITKARTE

Ich persönlich bin ein Mensch, der fast alles mit Karte zahlt und so gut wie nie Bargeld dabei hat. Auch eine Kreditkarte besitze ich seit einigen Jahren und kann mir das einfache und sichere Bezahlen mit dieser vor allem im Ausland, in dem es andere Währungen gibt, nicht mehr wegdenken. Umso schöner ist es, dass Visa mit dem kontaktlosen Bezahlen eine sehr hifreiche und bequeme Funktion anbietet, die das Bezahlen in Geschäften noch viel schneller und unkomplizierter macht, aber dennoch die Sicherheit erhält.

In Deutschland ist dieses Verfahren noch nicht ganz so weit verbreitet, wie in den USA. Jedoch bieten bereits einige Läden wie Galeria Kaufhof, Karstadt, Douglas, Mediamarkt, Ikea, Rewe oder Aldi das kontaktlose Bezahlen an. Doch wie funktioniert das Ganze überhaupt? Ganz einfach! Die Visa Kreditkarte wird einfach an das entsprechende Bezahlterminal gehalten oder darauf gelegt. Innerhalb weniger Sekunden können so Beträge bis 25€ bezahlt werden, ohne eine Unterschrift leisten oder einen PIN eingeben zu müssen. Bei Summen, die diesen Rahmen übersteigen, muss aus Sicherheitsgründen weiterhin eine Verifizierung stattfinden, die Karte muss jedoch nicht mehr in ein Gerät gesteckt werden. An dem Kontaktlossymbol, welches sich auf der Karte befindet, erkennt ihr, ob eure Kreditkarte diese Funktion beinhaltet.

Ich hatte nun in New York, wo das kontaktlose Bezahlen bereits sehr verbreitet ist, also die Gelegenheit, es erstmals auszuprobieren. Wir haben es in verschiedenen Situationen ausprobiert und beispielsweise Restaurantbesuche, das Taxi oder im Supermarkt damit bezahlt. Das Bezahl-System hat uns in den wenigen Tagen, die wir in New York hatten, einiges erleichtern und an Zeit ersparen können. Ich bin mit meinem Glücksdollar in die USA gereist, und konnte ihn auch wieder mitnehmen. So einfach sollte Bezahlen im Ausland immer sein.

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DER 2017 FIA FORMULA E NEW YORK CITY ePRIX

Da wir aber natürlich auch noch andere Dinge getan haben, außer Geld auszugeben, verrate ich euch nun, weshalb wir noch in New York waren. Visa hat uns als einer der Hauptsponsoren der FIA Formula E, welche die weltweit erste elektrische Rennserie ist, zum New York City ePrix eingeladen. Da es die Vision von Visa ist, die Zahlungsindustrie voranzutreiben und das Bezahlen durch Innovationen wie das kontaktlose Bezahlsystem bequemer und sicherer zu machen, arbeitet Visa gerne mit einem Partner zusammen, der gleichermaßen für Innovation steht. Der Ansatz der Formula-E ist es, den elektrischen Autosport und die Zukunft des Automotors zu revolutionieren.

Ich muss zugeben, dass ich ganz gewiss kein Auto- und schon gar kein Autorennen-Kenner bin. Jedoch fand ich es toll, so eine Veranstaltung einmal live mit zu erleben und bin allgemein immer dafür, dass innovative Ideen, die unsere Welt verbessern und Rücksicht auf die Umwelt nehmen, wert geschätzt und verbreitet werden sollten. FormulaE1FormulaE2FormulaE3

TRAVEL DIARY NEW YORK

Neben den tollen Dingen, die wir mit Visa gemeinsamen erlebt haben, hatten wir, wie ihr sicher über Instagram mitverfolgt habt, auch etwas Zeit, die Stadt für uns selbst zu erleben. Zwar war es nur ein sehr kurzes Wochenende, sodass ich euch dieses Mal nicht allzu viele besondere Geheimtipps geben kann, ein paar Amregungen möchte ich euch jedoch trotzdem noch geben, falls ihr demnächst eine Reise nach New York planen solltet.

UNSERE UNTERKUNFT – DAS REFINERY HOTEL|63 W 38TH ST

Als aller erstes muss ich euch unbedingt unsere Unterkunft vorstellen. Ihr habt ja schon mit verfolgen können, wie begeistert ich war und ich bin es immer noch. Unser Zimmer war wirklich das Schönste, welches ich bisher bewohnen durfte und ich würde dieses Hotel jedem weiter empfehlen. Die Lage des Hotels ist perfekt, nur wenige Gehminuten vom Empire State Building und Timessquare entfernt und der Service ist wirklich hervorragend. Ein weiterer Pluspunkt ist die Dachterrasse mit direktem Blick auf das Empire State Buildung, auf welcher auch regelmäßig ausgelassene Partys statt finden. Hier bekommt ihr noch einmal ein paar Einblicke in unser wunderschönes Zimmer. Zimmer1Zimmer2Zimmer4Processed with VSCO with a9 presetZimmer6Zimmer3Zimmer5Bad3Bad1Bad4Bad6Zimmer8Bad2Bad5

EMPIRE STATE BUILDING & TIMES SQUARE

Da sich unser Hotel wie bereits gesagt in der Nähe des Empire State Buildings und des Times Squares befand, waren dies auch die ersten Anlaufstellen an unserem ersten Abend, da ich persönlich sowieso finde,  dass sich der Times Square und wie sich herausgestellt hat, auch das Empire State Building am meisten am Abend lohnt, wenn es schon dunkel ist. Letzteres kann man natürlich auch tagsüber besuchen, jedoch würde ich jedem empfehlen, dann lieber auf das Rockefeller Center zu gehen, da der Blick auf die Stadt hier noch viel schöner ist. Abends bietet aber auch das Empire State Building einen tollen Blick auf die Stadt und man kann sogar die Lichter des Times Square sehen.Empire State Building.JPGTimes Square.JPGEmpire State Building 2

VOM CENTRAL PARK BIS ZUR BROOKLYN BRIDGE – NEW YORK ERLEBEN

Der zweite Tag unserer Reise war der einzige, den wir komplett frei gestaltet haben. Da wir so viel wie möglich sehen und alles unter einen Hut bekommen wollten, war dies auch einer der mit Abstand anstrengendsten Tage, die ich je auf einer Reise hatte. Auch das Wetter hat uns leider im Stich gelassen und wir hatten den ganzen Tag Regen. Doch davon haben wir uns nicht entmutigen lassen und haben trotzdem versucht, die Stadt so ausgiebig es ging, zu erleben. Hier bekommt ihr meine persönliche Liste von Orten, die ihr euch auf jeden Fall anschauen solltet, wenn ihr in New York seid.

Wir sind vom Hotel aus erst einmal die 5th Avenue in Richtung Central Park gelaufen und man muss wirklich sagen: Es gibt nichts in New York, was nicht sehenswert oder spannend ist. Die Straßen entlangzulaufen, die gelben Taxis, die Feuerwehr- und die Polizeiwagen mit heulenden Sirenen in Action zu erleben, war für uns fast schon Attraktion genug. Hier bekommt ihr ein paar Eindrücke von den „Streets of New York“, die Bilder sind alle an der 5th und 6th Avenue Richtung Uptown Manhattan entstanden.

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New York City

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Da ich als Bloggerin natürlich immer auf der Suche nach tollen Kulissen und Locations für meine Bilder bin, lasse ich es mir auch nicht nehmen, euch ein paar Tipps für schöne sehenswerte Orte in New York City zu geben.

LOVE SCULPTURE|55TH ST & 6TH AVENUE

Eine Sehenswürdigkeit, mit der ich unbedingt ein Foto haben wollte, ist natürlich die allseits bekannte Love Skulptur. Ob allein oder mit dem Partner, dieses schöne New Yorker Kunstwerk vom amerikanischen Künstler Robert Indiana macht auf Fotos auf jeden Fall etwas her!

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FLAT IRON BUILDUNG|175 5th AVENUE

Ein besonders tolles Gebäude, welches man auch auf der 5th Avenue, jedoch dieses Mal Richtung Downtown bewundern kann, ist das Flat Iron Gebäude. Ich denke, es gibt kaum jemanden, der dieses Gebäude nicht schon einmal irgendwo gesehen hat und auch wir wollten es mal aus nächster Nähe sehen.

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SOHO|PRINCE STREET

Neben Midtown und Uptown Manhattan haben wir uns auch noch den Stadteil SoHo angesehen. Dieser gefiel mir besonders gut. Hier bekommt man des Öfteren schöne Hauseingänge mit hohen Treppen zu sehen, die mich so an Sex and the City erinnern. Diese sieht man zwar auch in der Upper West und East Side, an SoHo gefällt mir aber vor allem das Szenige. Des Weiteren befinden sich  nämlich entlang der Prince Street außerdem viele Designer Boutiquen und süße Cafés und Restaurants. Ein besonderer Eyecatcher, den ich auf der Prince Street gefunden habe, waren tolle bemalte Wände, die ich natürlich auch noch festhalten musste.SohoSoho2

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EAST VILLAGE| FIRST STREET GARDEN

Wo wir gerade bei außergewöhnlicher Street Art sind… Solche schönen Wände gibt es in New York in Hülle und Fülle. Ich wünschte, ich hätte sie alle abklappern können, aber dafür fehlte die Zeit. Diese Wand hat es mir auf jeden Fall aber sehr angetan und gehört zum First Street Garden zwischen der  E 1st und  E 2nd. Genau genommen liegt sie direkt an der Ecke E1st 2nd Avenue. Aber überall in diesen Straßen sind noch viele andere tolle Kunstwerke zu sehen.

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East Village 3

CHINA TOWN

Ein weiterer Stadtteil, den wir uns angesehen haben und den ich persönlich auch sehr cool fand, war China Town. Hier ist es nicht gepflegt und sauber, aber ich muss gestehen, dass ich belebte, szenige Gegenden oft mag und irgendwie auf ihre Art charmant finde. Es war auf jeden Fall wirklich witzig, durch Manhattan zu laufen und einem von jetzt auf gleich fast ausschließlich Asiaten über den Weg liefen. Diese Gegend ist ein eigener kleiner Kosmos und zeigt eine ganz andere Facette Manhattans. Auf jeden Fall ist es mal einen Spaziergang wert.Processed with VSCO with c6 presetchina3china1

BROOKLYN BRIDGE

Was bei einem New York Trip natürlich nicht fehlen darf, ist ein Besuch der Brooklyn Bridge. Wir waren leider erst sehr spät da und das Wetter war wie gesagt miserabel. Doch selbst dann war der Blick auf die Stadt unbezahlbar. New York ist eben einfach magisch.

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 NEW YORK FERRY

Was ich jedem nur absolut empfehlen kann, ist einmal eine Fähre nach Staten Island oder Brooklyn zu nehmen. Wir hatten das Vergnügen, als wir zum New York ePrix nach Brooklyn gefahren sind und hatten einen tollen Ausblick. Man kann sowohl die Skyline Manhattans als auch die Freiheitsstatue super sehen und die Fahrten sind sehr günstig. Mit der Fähre nach Staten Island zu fahren ist sogar kostenlos.ferry1ferry2ferry3

EMPIRE STATE BUILDING

An unserem letzten Tag wollten wir unbedingt noch auf die Aussichtsplattform des Rockefeller Centers. Wie schon erwähnt, ist die Sicht vom Empire State Building aus auch schön, jedoch ist die vom Top of the Rock meinem Empfinden nach noch viel viel besser.  Deshalb würde ich hier auf jeden Fall tagsüber rauf gehen, am besten morgens, da hier nicht allzu viele Menschen auf einmal auflaufen. Mehr möchte ich hierzu auch gar nicht mehr sagen, ich denke die Bilder sprechen für sich – dies ist ein definitives Must See.Rockefeller 4Rockefeller5.jpg

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ZEHN PERSÖNLICHE TIPPS

Zu guter Letzt möchte ich euch hier nun noch ein paar allgemeine Tipps geben, wenn ihr nach New York fliegen möchtet und das vielleicht auch eure erste USA-Reise ist. Es gibt ein paar Dinge, auf die man achten sollte und die ich selbst sehr hilfreich gefunden hätte, hätte ich sie vorher gewusst.

  1. Plant genug Reisebudget ein! New York ist sehr teuer und wenn ihr nicht jeden Tag in Schmierbuden essen möchtet, solltet ihr vorbereitet sein. Preise um die 50 Dollar für zwei Personen für ein normales Abendessen sind in New York normal. Sinnvoll ist es, immer einen Mix aus Zahlungsmitteln dabei zu haben. Neben einer kleinen Summe Bargeld in Landeswährung gehören die Bank- und die Visa Kreditkarte unbedingt mit ins Gepäck.
  2. Denkt an das Trinkgeld (Tip)! In New York, oder allgemein in den USA, ist es üblich, dass man ein Tip, also ein Trinkgeld gibt, da die Bedienungen hier wirklich davon leben. Es wird als sehr unhöflich empfunden, wenn man das nicht tut, deshalb stellt euch bei einem Essen immer schon darauf ein, dass zusätzlich zur Tax auch ein Trinkgeld von mindestens 15% gegeben werden sollte.
  3. Besorgt euch einen New York Pass! Leider ist auch alles andere in New York sehr kostspielig. Die Sehenswürdigkeiten kosten alle enorm viel Geld, deshalb bietet es sich an, sich einen New York Pass für bis zu 10 Tagen zu besorgen, mit dem ihr alle Sehenswürdigkeiten schneller und günstiger besuchen könnt. Der Preis für einen Drei-Tages-Pass liegt pro Person bei ca. 100 Dollar. Dies erscheint viel, ist aber wenig, wenn man bedenkt, dass der Besuch des Rockefeller Centers schon 40 Dollar kostet.
  4. Wenn ihr im Sommer nach New York reist: Nehmt genug luftige Kleidung mit! Wir haben die Stadt gerade selbst im Sommer erlebt und mussten feststellen, dass es selbst bei Regen und angeblich 23 Grad immer noch extrem warm und vor allem die Luftfeuchtigkeit sehr hoch ist. Das muss zwar nicht immer so sein, aber in einer Stadt, die nur aus Wolkenkratzern besteht, steht die Luft, und ein aktiver Tag ohne Schweiß ist undenkbar.
  5. Vorsicht! Klimaanlagen! Dies ist ein Tipp für alle, die auch so empfindlich auf Klimaanlagen reagieren, wie ich. Die Amerikaner neigen dazu, im Sommer die Klimaanlagen immer auf volle Pulle zu stellen. Das erscheint im ersten Moment angenehm, wenn man aber länger in einem Restaurant sitzen muss, kann das unangenehm werden. Deshalb: Immer etwas zum Überziehen dabei haben!
  6. Für die, die einen leichten Schlaf haben: Packt euch Ohropax ein! Ich persönlich habe das Problem nicht unbedingt, aber es gibt Menschen, die beim kleinsten Geräusch nicht schlafen können. New York ist die mit Abstand lauteste Stadt, in der ich je war. Ohne Sirenen und Gehupe non stop geht da nichts, deshalb sichert euch lieber ab.
  7. Besucht das September 11 Memorial Museum! Wir haben die Chance genutzt und es uns angesehen. Es ist traurig und schlimm, wozu Menschen fähig sind, aber auf jeden Fall wert sich anzuschauen und außerdem sehr schön gestaltet.
  8. How are you?“ ist meist nur eine Floskel! In den USA werdet ihr immer freundlich begrüßt und gefragt wie es euch geht. Ich musste lernen, dass das einfach eine Floskel ist und die Menschen meist verwundert waren, wenn ich über meinen Gemütszustand erzählt habe. Also einfach nur nett Hallo sagen reicht vollkommen ;).
  9. Lecker Burger essen! Wir sind verrückt nach Burgern und müssen in jeder Stadt, die wir besuchen, einen essen. Wir haben einen super coolen Laden namens „Black Tap“ gefunden, der super leckere Burger und dazu auch noch verrückte Freakshakes anbietet. Defintiv einen Besuch wert!
  10. Gönnt euch eine Taxifahrt! Wenn man einmal durch ganz Manhattan gelaufen ist, ist man wirklich K.O. Ihr könnt natürlich die Subway nehmen, aber scheut euch nicht, auch mal ein Taxi zu nehmen. Man findet zu meiner Überraschung sehr schnell eins und die Preise sind fast schon normal. Für ein echtes New York Erlebnis, macht also ruhig mal eine kleine Spritztour mit einem kultigen New Yorker Taxi ;).

Ich hoffe, dass euch dieses kleine Travel Diary gefallen hat, ihr Lust auf den Big Apple bekommen habt und euch meine Tipps weiter helfen!

Bis ganz bald!
Eure Isa ❤

*in liebevoller Zusammenarbeit mit Visa

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4 Gedanken zu “TRAVEL DIARY: A WEEKEND IN NEW YORK CITY

  1. tabsstyle schreibt:

    Liebe Isa,

    ich habe mich richtig über Deinen Bericht gefreut, da ich Ende September auch ein paar Tage nach New York fliegen werde. Leider habe ich niemanden dabei, der von mir so schöne Bilder machen kann 😉
    Ein schöner Artikel und ich werde sicher einige Tipps beherzigen 🙂

    Ganz liebe Grüße,

    Tabea
    http://tabsstyle.com

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    • ISELOTTE schreibt:

      Liebe Tabea,

      Freut mich sehr, dass dir der Artikel gefällt und du etwas für dich daraus mitnehmen kannst. New York ist eine tolle Stadt und ich bin mir sicher selbst ohne Fotografen wirst du sie voll und ganz genießen! Mach dir eine schöne Zeit dort!❤️

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